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Eigenbluttherapie

EIGENBLUTTHERAPIE

Die Eigenbluttherapie (PRP-Plasmatherapie oder Eigenbluttherapie) ist die Innovation zur Hautverjüngung und Biostimulation. Dabei wird Eigenblut gewonnen, speziell aufbereitet und in die Haut injiziert.

Kurzinfo

Behandlungsart:

 

Behandlungsdauer:

 

Ausfallzeit:

Wirkdauer:

Kosten:

minimal-invasiv

circa 45 Minuten

keine

circa 1 bis 3 Jahre

ab 450 Euro

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Ihre Spezialistin für Ästhetische Medizin

"Gerne beraten wir Sie persönlich zur 
   Behandlung mit Eigenblut."

Dr. med. Katharina Brüggemann

Eigenbluttherapie Vampirlifting Faltenreduktion

Was versteht man unter dem „Vampir Lifting“?

Supermodel Bar Rafaeli und Reality-Sternchen Kim Kardashian schwören auf das „Vampire Treatment“. Das „Vampir Lifting“, die sog. PRP-Plasmatherapie (Platelet-Rich-Plasma = plättchenreiches Plasma), ist eine Innovation im Bereich der ästhetischen Medizin zur Hautverjüngung und Biostimulation. Dabei wird Eigenblut gewonnen, speziell aufbereitet und in die Haut injiziert.

 

Was passiert bei der Eigenbluttherapie?

Die Technik stammt aus der Regenerationsmedizin und der Stammzellforschung. Das aufbereitete, plättchenreiche Blutplasma (PRP) regt nach Injektion die Zellerneuerung an, indem es das Wachstum von Kollagen sowie Haut- und Unterhautzellen stimuliert. Die Unterspritzung der Haut mit dem PRP führt zur Aktivierung von Bindegewebezellen (sog. Fibroblasten), die die Produktion von Elastin und Kollagen anregen. Zudem lockt das unterspritze PRP Stammzellen des Bindegewebes an, die den natürlichen Prozess der Geweberegeneration mit Kollagenneubildung aktivieren. Die Hyaluronsäure-Bildung steigt, womit vermehrt Wasser gebunden und Feuchtigkeit gespeichert wird. Das Ergebnis der Eigenbluttherapie ist ein verbessertes, geglättetes Hautbild mit einer Erneuerung der Haut und des Bindegewebes von innen.

Was bewirkt die Eigenbluttherapie?

•    Verbesserung des Hautbildes, Hautstraffung, Faltenglättung

•    Minderung von Augenringen

•    Stimulierung des Haarwachstums

•    Schnelle Hautabheilung nach Laser- oder Peeling-Behandlungen

•    Heilungsbeschleunigung bei kritischen Wunden

•    Verbesserung des Hautbildes im Bereich des Halses und des Dekolleté

Was bewirkt die Eigenbluttherapie bei dunklen Augenringen?

Die Partie um die Augen ist besonders fragil und kann durch eine gestörte Mikrozirkulation eine bläuliche Färbung erfahren. Wachstumsfaktoren im körpereigenen Blutplasma (PRP) stimulieren die Mikroblutzirkulation um die Augenpartie, so dass die Helligkeit verbessert wird und die Haut um die Augen an Stärke wiedergewinnt.

 

Was bewirkt die Eigenbluttherapie bei Haarausfall?

Injektionen von PRP in die Kopfhaut stimulieren die Stammzellen in den Haarwurzeln und die Mikrozirkulation durch Bildung neuer Blutgefäße. Dadurch wird der Haarwuchs unterstützt.

Was bewirkt die Eigenbluttherapie nach Laser- oder Peelingbehandlungen?

Nach Laser- und Peelingbehandlungen wirkt das PRP schmerzlindernd, entzündungshemmend und beschleunigt die Wundheilung signifikant. Klinische Studien haben sogar ein verbessertes kosmetisches Resultat gezeigt.

 

Was ist das „Cellular Matrix Gel“?

Ein neues Verfahren des Vampir Liftings erlaubt es jetzt noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Hierbei enthält das Blutröhrchen 2 ml unvernetzte Hyaluronsäure, welches dem PRP beigemischt wird. Mit diesem Verfahren ist es möglich der Haut eine sehr hohe Menge an Feuchtigkeit und Nährstoffen zuzuführen. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Viskosität des Plasma-Hyaluronsäure Gels. Dabei werden die Thrombozyten und die Wachstumsfaktoren im Gel eingeschlossen und verbleiben über längere Zeit an der Injektionsstelle, wodurch sich die Wirkdauer des PRP erhöht.

 

Welche Bereiche können mit der Eigenbluttherapie behandelt werden?

•    Gesicht („Vampir Lifting“)

•    Hals

•    Dekolleté

•    Kopfhaut

•    Handrücken

•    Schwangerschafts- und Dehnungsstreifen

•    OP- und Verletzungsnarben

•    Aknenarben

 

Wie läuft eine Eigenbluttherapie ab?

Zunächst wird eine geringe Menge Blut aus der Armvene in einem speziellen Röhrchen entnommen und zentrifugiert. Dabei werden die roten Blutkörperchen rausfiltert. Anschließend wird das überstehende und aktivierte Blutplasma in die Haut injiziert. Mit Hilfe eines Micro-Needlings (sog. „Plasma-Needling“) kann durch den mechanischen Reiz  das Ergebnis verstärkt werden.

Was sollte vor und nach einer Eigenbluttherapie beachtet werden?

Vor der Eigenbluttherapie sollten mindestens 10 Tage keine Blutverdünner eingenommen werden, um Blutungen und Blutergüsse zu vermeiden. Nach der Behandlung sollten für mindestens 6 Wochen starkes Sonnenlicht und Solarien gemieden werden.

Welche Komplikationen und Nebenwirkungen können bei der Eigenbluttherapie auftreten?

Mögliche Nebenwirkungen sind einzig die Folgen der Injektionen, also Rötung, Blutergüsse und Infektion.  Da das Plasma ein körpereigenes Produkt ist, treten allergische Reaktionen sehr selten auf.

Wann darf eine Eigenbluttherapie nicht durchgeführt werden?

•    Autoimmunerkrankungen

•    Hauterkrankungen (Dermatitis, Psoriasis etc.)

•    Hämophilie

•    Epilepsie, Multiple Sklerose

•    Medikamenteneinnahme: Vitamin A, Antibiotika, Blutverdünner

•    Akute und chronische Infektionen

•    Hautkrebs

•    Akute Herz- Kreislaufprobleme

•    Schwangerschaft und Stillzeit

 

Wie viele Behandlungen mit Eigenblut sind notwendig?

Für ein effektives und lang anhaltendes Ergebnis sollten 3 Behandlungen im Abstand von 4 bis 8 Wochen erfolgen.  Anschließend reichen jährliche Auffrischungen, um das Ergebnis zu erhalten.

Was kostet eine Eigenbluttherapie?

Eine Eigenbluttherapie mit den Produkten der Firma Regenlab kostet ab 450 Euro.

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